Presence & Play – Primal Play trifft Loop of Understanding

– PRESENCE &  PLAY –

18. – 20. Oktober 2024

Herzliche Einladung zu Presence&Play, zu Primal Play trifft Loop of Understanding, zu einem Wochenende, an dem wir miteinander herausfinden, was wir brauchen, um miteinander Präsenz zu teilen und ins Spielen zu kommen.

Mit Primal Play (entwickelt von Rachel Rickards und Bůster Radvik von ehemals Embodied Intimacy) und dem Loop of Understanding wollen wir zwei Methoden zusammenbringen, die aus unserer Sicht super zusammenpassen. Beide laden uns ein ins Langsamerwerden und Hinhören, was die Wahrheit des Augenblicks ist, die sich zwischen uns entfalten will. In beiden ist gemeinsames Atmen und Verbinden mit unserem inneren Raum, unserem Nervensystem eingeladen. Mit Primal Play wollen wir üben, unsere Körper und ihre Impulse wahrzunehmen, in Selbstkontakt zu kommen und bei allem, was wir tun, so kleine Schritte zu machen, dass wir uns selbst und einander mitbekommen, und einen Moment von Präsenz miteinander gestalten können. Im Loop of Understanding bieten wir uns als Resonanzraum an für eine andere Person und sprechen aus, was in uns und unserem Nervensystem für Abdrucke landen, wenn wir ihr zuhören.

Für wen? Für Menschen mit und ohne Erfahrung im Loopen, für Menschen mit und ohne Erfahrung mit Primal Play.

Was? Ein Wochenende mit Menschen, die Lust haben, mit ihrem Körper in Kontakt zu kommen, und darin mit anderen in Kontakt zu gehen. Dabei kann so viel oder so wenig Körperkontakt passieren, wie für euch in dem Moment stimmig ist. Ihr könnt das ganze Wochenende in so viel oder wenig Körperkontakt verbringen, wie für euch stimmig ist. Kuscheln und Ko-Regulieren ist eingeladen, und komplett optional.

Dabei legen wir unseren Fokus auf nährenden Kontakt, Integration, Spiel, Ausdehnung, miteinander-Sein.

Was genau? Klare Struktur und klarer Ablauf mit mehrmals am Tag Primal Play und Loop of Understanding als Konflikttransformations- und Präsenzwerkzeug. Für alle, für die das Loop of Understanding als Werkzeug neu ist, besteht die Möglichkeit, Looper*innen mit Erfahrung beim Loopen zu bezeugen und es dabei behutsam kennenzulernen.

Wir weben außerdem verschiedene weitere Formate und Werkzeuge ein für miteinander Teilen und Sprechen, für Ko-Regulation und Nervensystempflege, für Verbindung mit unseren Körpern, für verkörperte Resilienz.

Was nicht?

Kein Fokus auf Gruppenprozess.

Kein Einführungskurs ins Loop of Understanding (dafür gibt es das Conflict Transformation Training bei Daniel auf der Mauer direkt, der das Loop of Understanding/Loop of Common Sense entwickelt hat).

*Was ist Primal Play? https://www.primal-play.net

Wer? Einladende, Anleitende und Mitspielende sind Nele Hiller, Stefan Häfner, Simon Kornhäusl mit Unterstützung des Embodied Resilience Collectives

Hört euch zur Einstimmung gerne Stefans neueste Podcastfolge an – vielleicht kann sie euch einen Einblick und ein Gefühl dafür geben, aus was für einer inneren Haltung wir das Wochenende gestalten wollen: https://www.stefanhaefner.com/podcast

Simon Kornhäusl mit Unterstützung des Embodied Resilience Collectives